Herzlich laden wir unserer Mitglieder und interessierte Personen zu unserem alljährlichen Sommerausflug ein. Dieser führt uns in diesem Jahr in den Norden. Erstes Ziel ist das Münster von Bad Doberan, ein
Meisterwerk hochgotischer Baukunst mit der reichsten mittelalterlichen Ausstattung aller Zisterzienserkirchen
europaweit. Hauptziel ist die Hansestadt Wismar mit ihren monumentalen Kirchen, dem beeindruckenden
Marktplatz mit seinen sorgsam restaurierten Bürgerhäusern und der Wasserkunst. Wismar besitzt einen der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands und gehört seit 2002 zum Welterbe der UNESCO.
Herzlich laden wir unserer Mitglieder und interessierte Personen zu unserer nächsten Veranstaltung ein, einer exklusive Führung durch die Sonderausstellung „Einfach unentbehrlich: Der Esel in der antiken Welt“ des Vorderasiatischen Museums, des Ägyptischen Museums und der Papyrussammlung.
Die Kuratorin Frau Andrea Valsecchi Gillmeister (Vorderasiatisches Museum) wird Sie durch diese spannende Ausstellung führen und das viel unterschätze Nutztier im neuen Licht erscheinen lassen.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmendenzahl bieten wir zwei Termine an. Die Führungen finden am Dienstag, den 11.02.2025 und Donnerstag, den 13.03.2025 jeweils um 17:45 Uhr im Neuen Museum statt.
Skarabäus mit Darstellung eines Esels © Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin / Sandra Steiß
Gern möchten wir mit unseren Mitgliedern in das neue Jahr starten und laden Sie herzlich gleich im Januar zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Göttinnen & Gattinnen. Frauen im antiken Mythos“ ein.
Annegret Klünker, Kuratorin der Ausstellung, freut sich darauf, Ihnen am Montag, den 20. und 27. Januar 2025 um 17 Uhr im Alten Museum exklusiv außerhalb der Öffnungszeiten die Ausstellung und Einblicke in die Hintergründe ihrer Arbeit daran zu zeigen.
Das Angebot richtet sich primär an Mitglieder, die bei der Preview im Mai 2024 nicht teilnehmen konnten.
© Statue der Artemis, Ende 2. Jh. n. Chr., Inv.-Nr. Sk 62 © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Laurentius
Das Vorderasiatische Museum, das Ägyptischen Museum und die Papyrussammlung laden unsere Mitglieder herzlich, zusammen mit den Mitgliedern des Vereins zur Förderung des Ägyptischen Museums Berlin e. V., zur Preview der Sonderausstellung „Einfach unentbehrlich – Der Esel in der antiken Welt“ am 04. Dezember 2024 um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) im Neuen Museum ein.
Die Kabinettausstellung widmet sich einem der ältesten Nutztiere der Menschheit, dem Esel. Die besondere Bedeutung des vielfach unterschätzen Grautieres für das Alte Ägypten und Mesopotamien wird aus verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt – und zeigt vor allem eines: Der Esel war in der antiken Welt einfach unentbehrlich. Die Ausstellung zeigt verschiedene Objekte aus dem Ägyptischen Museum und Papyrussammlung sowie dem Vorderasiatischen Museum.
Nutzen Sie die Chance und werfen Sie noch vor der Eröffnung einen Blick auf die Ausstellung.
© Staatliche Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung und Vorderasiatisches Museum
Herzlich laden wir unsere Mitglieder ein, an einer Besichtigung von Schloss Tegel teilzunehmen.
Seit 1766 war das Schloss im Besitz der Familie von Humboldt, die Brüder Wilhelm und Alexander von
Humboldt sind hier aufgewachsen. Nach dem Tod der Mutter 1797 übernahm Wilhelm von Humboldt
das Anwesen im Zuge der Erbteilung; seine Nachfahren bewohnen das Schloss bis heute.
Der ursprüngliche Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert; in den Jahren 1820 – 1824 erfolgte durch Karl-
Friedrich Schinkel die Umgestaltung zu dem klassizistischen Schlösschen, das bis heute vollständig erhalten ist. Parallel dazu arbeitete Schinkel bereits an den Plänen für einen weiteren klassizistischen Bau,
das heutige Alte Museum am Lustgarten. Die eigentlichen Bauarbeiten für dieses Museum
begannen 1825, also direkt nach dem Abschluss des Umbaus in Tegel.
Aber es gibt nicht nur architektonische Anknüpfungspunkte zur Museumsinsel und „unseren“ Samm-
lungen, sondern auch inhaltliche: Wilhelm von Humboldt war als Kultur- und Bildungspolitiker eine treibende Kraft bei der Gründung dieses ersten öffentlich zugänglichen Museums in Berlin. Vorher war Humboldt einige Jahre preußischer Gesandter beim Vatikan, und er hatte seine Zeit in Italien genutzt, um antike Stücke zu erwerben. Seine Privatsammlung in Tegel war seit 1824 die erste private Kunstsammlung im Raum Berlin, die schon zumindest zeitweise der Öffentlichkeit zugänglich war, und hier finden sich bereits Leitgedanken, die dann ab 1830 auch das Museum am Lustgarten prägten.
Wir haben nun die Gelegenheit, einige weitgehend erhaltene Originalräume aus Humboldts Zeiten zu
besichtigen, einschließlich der von ihm so geliebten Antiken. Aufgrund der räumlichen Situation muss
die Teilnehmendenzahl allerdings leider auf 15 Personen beschränkt werden. Die Führung dauert ca. 60
Minuten; im Anschluss daran kann noch auf eigene Faust der Schlosspark besichtigt werden, in dem sich
auch die von Schinkel gestaltete Familiengrabstätte der von Humboldts befindet.
Wir laden unsere Mitglieder herzlich ein, an der diesjährigen Mitgliederversammlung am 26. September 2024 um 17 Uhr (s.t.) teilzunehmen. Diese findet im Auditorium der James-Simon-Galerie statt.
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßen wir Sie mit einem Sektempfang.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung wird Prof. Dr. Barbara Helwing, Direktorin des Vorderasiatischen Museums, einen Vortrag mit dem Titel „Ein Blick hinter die Kulissen des VAM: ein
Abschied auf Zeit öffnet neue Perspektiven“" halten.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Vor Kurzem hat die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit dem italienischen Kulturministerium ein Abkommen zur freiwilligen Rückgabe von 25 antiken Objekten – größtenteils Vasen – aus Beständen der Antikensammlung an Italien unterzeichnet. Kern dieser Restitution sind die im Jahre 1984 vom damaligen Antikenmuseum in Charlottenburg
angekauften apulischen Prachtgefäße. Immer wieder waren Zweifel bezüglich der Provenienz ausgesprochen worden, die zuletzt zu der Entscheidung der Rückgabe führten. Mitte September werden die Objekte für immer nach Italien zurückkehren.
Kurz vor dem geplanten Rücktransport möchten wir mit Ihnen von den Objekten Abschied nehmen und Ihnen die Hintergründe der Entscheidung, aber auch Perspektiven für die Zukunft erläutern.
© SMB Antikensammlung / Johannes Laurentius
Unser diesjähriger Sommerausflug führt uns in die Lausitz. Erstes Ziel ist die Lessingstadt Kamenz, wo Sie eine etwa einstündige fachkundige Führung durch die Altstadt in mehreren Gruppen erwartet (im Reisepreis inbegriffen). Danach fahren wir ein kurzes Stück weiter zum Oberlauf der Spree nach Bautzen. Dort haben Sie Gelegenheit zu einer Mittagspause bzw. Zeit für eigene Aktivitäten. Am frühen Nachmittag ist eine fachkundige Führung in mehreren Gruppen vorgesehen (im Reisepreis inbegriffen). Danach reisen wir weiter nach Branitz. Dort haben Sie genug Zeit, um individuell durch den berühmten Park des Fürsten Pückler zu spazieren und gemütlich Kaffee zu trinken.
© Werner Simon
Wir laden unsere Mitglieder herzlich zu einer Tagesexkursion ins Landesmuseum in Halle ein. Es erwartet Sie ein Besuch der Ausstellung "Magie - Das Schicksal zwingen" mit einer exklusiven Führung für unsere Mitglieder. Gegen 9 Uhr werden wir am Berliner Hbf mit der Deutschen Bahn starten, nach der Führung besteht die Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagessens, mit anschließender freier Zeit in Halle. Gegen 19 Uhr wird die Rückfahrt in Halle starten.
© Stephan Berry
„Monströs wie Medusa, schön wie Aphrodite, treu wie Penelope – Frauen im antiken Mythos werden oft auf Rollenbilder reduziert. Neue Lesarten der Mythen und die antiken Zeugnisse selbst zeigen aber ein vielfältigeres Bild. Die Sonderausstellung geht diesem Phänomen nach: Sie präsentiert Göttinnen und Heldinnen auf Objekten der Antikensammlung aus zahlreichen Gattungen der griechischen, etruskischen und römischen Kunst – bekannte Highlights ebenso wie nie gezeigte Stücke aus den Depots.“
Wir laden unsere Mitglieder herzlich dazu ein, noch vor der Eröffnung der Sonderausstellung, einen ersten Blick auf diese zu werfen. Die Kuratorin, Annegret Klünker, wird Sie exklusiv durch die Ausstellung führen.
Wir laden unsere Mitglieder herzlich ein, an der diesjährigen Mitgliederversammlung am 15. November 2023 um 18 Uhr (s.t.) teilzunehmen. Diese findet im Auditorium der James-Simon-Galerie statt.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung wird Vanessa Reisch, Schriftführerin im Verein und Klassische Archäologin (B.A.), einen Vortrag mit dem Titel "Auf Ausgabung in Ostia Antica" halten.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Herzlich laden wir unsere Mitglieder zu einer Tagesexkursion nach Hannover in das Museum August Kestner ein. Hin- und Rückfahrt finden mit der Deutschen Bahn statt; wir werden gegen 8:30 Uhr vom Berliner Hbf abfahren. Von ca. 11:30 bis 14:30 Uhr besuchen wir das MAK, das mehrere interessante Sammlungen umfasst – wir werden uns als Freunde der Antike vor allem auf die Bereiche Antike und Ägyptische Kultur konzentrieren, mit fachkundiger Betreuung durch den Kurator Dr. Christian E. Loeben. Geplant ist auch, sich zwischendurch bei Kaffee und Kuchen zu stärken; dieses großartige Angebot kommt von unserem Schwesterverein, dem Freundes- und Förderkreis „Antike & Gegenwart“ des MAK.
Psyche mit dem Amor-Knaben, © Museum August Kestner / Christian Tepper (CC BY-NC-SA)
Da das Pergamonmuseum ab Oktober für einige Zeit seine Tore schließt, möchten wir gebührend Abschied feiern.
Deshalb laden wir unsere Mitglieder herzlich dazu ein, am 06. Oktober 2023 ab 19:30 Uhr an einer exklusiven Baustellenführung mit Sektempfang vor dem Ischtar-Tor teilzunehmen.
© Staatlichen Museen zu Berlin, Vorderasiatisches Museum
Licht aus im Museum! Das Vorderasiatische Museum möchte anlässlich der bevorstehenden Schließung zu einer ganz besonderen Führung durch seine Dauerausstellung einladen! Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an die Kinder und Enkelkinder unserer Mitglieder!
Was machen die Drachen des Ischtar-Tores, wenn abends das Licht ausgeht? Gehen die Götter zeitig schlafen? Oder jagen vielleicht wilde Löwen durch die Prozessionsstraße von Babylon? Wissbegierige Besucherinnen und Besucher von acht bis zwölf Jahren sind herzlich zu einer Taschenlampen-Führung durch die dunklen Räume des Museums eingeladen! Begleitet von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vorderasiatischen Museums können die jungen Gäste im Licht ihrer Taschenlampen nicht nur seltsame Fabelwesen aufspüren. Auch Könige, Götter und wilde Tiere lassen sich entdecken!
Unser diesjähriger Sommerausflug führt uns an die Neiße. Erstes Ziel ist die Oberlausitz, wo wir die östlichste Stadt Deutschlands Görlitz besuchen. Dort erwartet Sie eine fachkundige Führung durch die Altstadt und die Peterskirche mit ihrer bekannten Sonnenorgel (im Reisepreis inbegriffen). Danach haben Sie Gelegenheit zu einer Mittagspause bzw. Zeit für eigene Aktivitäten in Görlitz. Wenn Sie über die Neiße-Brücke ins polnische Zgorzelec gehen sollten, nehmen Sie vorsorglich Ihren Ausweis mit. Am Nachmittag reisen wir weiter nach Bad Muskau. Dort haben Sie genug Zeit, um individuell das Pückler-Schloss zu besuchen oder durch den berühmten Park zu gehen oder mit einer Kutsche zu fahren.
© Werner Simon
Liam Gillick, Künstler, und Barbara Helwing, Direktorin des Vorderasiatischen Museums, freuen sich, Ihnen vorab die Sonderausstellung im Vorderasiatischen Museum persönlich zu zeigen.
„Das Vorderasiatische Museum und der Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart präsentieren erstmals ein gemeinsames Projekt mit dem britischen Künstler Liam Gillick in den historischen Räumen des Pergamonmuseums. Von der ikonischen Prozessionsstraße und dem Ischtar-Tor Babylons bis zu den monumentalen Skulpturen von Tell Halaf lässt Gillick 6.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte in einen Dialog treten und erzeugt so neue Bedeutungsebenen über alle historischen Perioden hinweg, die das Pergamonmuseum abbildet.“
„Liam Gillick. Filtered Time“, Ausstellungsansicht, Pergamonmuseum © Staatliche Museen zu Berlin - Vorderasiatisches Museum und Nationalgalerie / Jacobo La Forgia / Courtesy der Künstler und Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul
Das Vorderasiatische Museum lädt Sie herzlich zu einem exklusiven Blick hinter die Kulissen ein:
Die Restauratorin des Vorderasiatischen Museums, Sonja Radujkovic, hat, finanziert durch die Freunde der Antike auf der Museumsinsel, jetzt einen Drachen des Ischtar-Tors originalgetreu nachgebildet. Anfassen ist ausdrücklich erlaubt, so dass künftig jeder in der Ausstellung auf Tuchfühlung mit dem Muschchuschschu gehen darf. Im Rahmen eines Werkstattgespräches wird Ihnen Frau Radujkovic gerne die verschiedenen Arbeitsschritte von der Modellierung über das Brennen und Glasieren bis zur Fertigstellung erläutern und den fertigen Drachen präsentieren.
![]() tastbares Modell in der Dauerausstellung © Victoria Kant | ![]() Muschuschu-Drache in der Restaueriungswerkstatt © Vanessa Reisch |
Wir laden unsere Mitglieder herzlich zu einer Tagesexkursion nach Hamburg mit einem Besuch der Ausstellung „Die neuen Bilder des Augustus. Macht und Medien im antiken Rom“ im Bucerius Kunst Forum ein.
Wir werden gegen 9:30 Uhr vom Berliner Hbf. abfahren. Von ca. 12:00 bis 14:00 Uhr besuchen wir die Ausstellung, wobei wir in den Genuss einer exklusiven Führung durch Prof. Dr. Andreas Hoffmann, Geschäftsführer des Bucerius Kunst Forums und Kurator der Ausstellung, kommen werden. Direkt danach besteht die Möglichkeit, an einem gemeinsamen Mittagessen teilzunehmen. Weitere Zeit steht anschließend noch zur freien Verfügung, bis wir dann gegen 18:30 Uhr vom Hamburger Hbf. abfahren und ca. 20:20 Uhr in Berlin eintreffen.
© Bucerius Kunst Forum / Ulrich Perrey
© Matrize für eine thronende weibliche Figur mit moderner Ausformung, 480-470 v. Chr., © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Kramer
Coronabedingt konnte im Jahr 2021 leider kaum Veranstaltungen stattfinden.
„Liam Gillick. Filtered Time“, Ausstellungsansicht, Pergamonmuseum© Staatliche Museen zu Berlin - Vorderasiatisches Museum und Nationalgalerie / Jacobo La Forgia
/ Courtesy der Künstler und Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul
Coronabedingt konnte im Jahr 2020 leider kaum Veranstaltungen stattfinden.